ABSOLUTELY SWEET MARIE
Another Side Of Blonde On Blonde – THE MUSIC OF BOB DYLAN – VOL. 2 (TMR 003)
Steffen Faul – trumpet, pocket trumpet
Matthias Mueller – trombone
Alexander Beierbach – tenor saxophone
Max Andrzejewski – drums
# 01 – Rainy Day Women #12 & 35 (2:32)
# 02 – Pledging My Time (1:09)
# 03 – Visions Of Johanna (3:06
# 04 – One Of Us Must Know (Sooner Or Later) (4:10)
# 05 – I Want You (4:09)
# 06 – Stuck Inside Of Mobile With The Memphis Blues Again (2:01)
# 07 – Leopard-Skin Pill-Box Hat (2:38)
# 08 – Just Like A Woman (4:49)
# 09 – Most Likely You Go Your Way And I’ll Go Mine (3:18)
# 10 – Temporary Like Achilles (3:02)
# 11 – Absolutely Sweet Marie (2:28)
# 12 – Fourth Time Around (3:04)
# 13 – Obviously Five Believers (3:19)
# 14 – Sad-Eyed Lady Of The Lowlands (3:55)
total time 43:39
all compositions by Bob Dylan
recorded October 10 and 11, 2015 by Andreas Stoffels at Studioremise, Berlin
mixed and mastered by Andreas Stoffels
design by Carolin Jap Lim www.kurzgestaltung.com
photography by Sandra Schuck
produced by Alexander Beierbach
© and ℗ 2016 Tiger Moon Records, TMR 003
LC – 37384
CD / Digipack
Release Date: May 24, 2016
ABSOLUTELY SWEET MARIE
Steffen Faul – Trompete
Matthias Müller – Posaune
Alexander Beierbach – Tenorsaxophon
Max Andrzejewski – Schlagzeug
Die Band ABSOLUTELY SWEET MARIE wurde 2012 von Alexander Beierbach gegründet und setzt sich mit dem Werk von Bob Dylan auseinander.
Vier Instrumentalisten, verwurzelt in Jazz und improvisierter Musik, verarbeiten auf ihre Weise das umfangreiche Werk Dylans.
In der Besetzung drei Bläser plus Schlagzeug entsteht dabei ein Spektrum an Klangfarben und Grooves: feingliedrige, kammer-musikalische Momente werden von dichten Kollektivimprovisationen abgelöst, Brass-Band-Klänge stehen einem Geflecht aus polyphonen Überlagerungen gegenüber.
Einige der ausgewählten Dylan-Songs werden von ABSOLUTELY SWEET MARIE in ihrem Ganzen für die Besetzung arrangiert, wobei die stark textbezogenen Stücke in eine rein instrumentale Form übertragen werden. Oft werden aber auch nur Bruchstücke einer bestimmten Dylan-Aufnahme oder der Interpretation eines anderen Künstlers übernommen und dienen, in einen neuen musikalischen Kontext gestellt, als Ausgangsmaterial für eigenständige Kompositionen.
zur Hompage von ABSOLUTELY SWEET MARIE
Jazzthetik – Juli/August 2016 – Angela Ballhorn über TMR 003
„… Die Bearbeitungen klingen großartig… gelungene Arrangements, Spielfreude und die nötige Prise Respektlosigkeit… irrwitzig gute und witzige Grooves.“
Jazzthetik – Juli/August 2016 – Achim Ost über Sweet Marie beim Festival JAZZ IN E.
“ … eine raffinierte und durchdachte zeitgenössisch-jazzig konzipierte Kammermusik …“
Jazzpodium – Juli 2016 – von Rainer Bratfisch (Interview mit Alexander Beierbach)
Im zweiseitigen Interview spricht Rainer Bratfisch mit Alexander Beierbach unter anderem über die neue CD des Quartetts „Absolutely Sweet Marie“, seine Motivation diese Band zu starten, sowie über andere Bandprojekte, seinen künstlerischen Werdegang und seine Arbeit mit „Tiger Moon Records“.
Jazzthing – Juni 2016 – Martin Laurentius über TMR 003
„Wie fruchtbar Dylans Werk für die vier jungen Jazzmusiker sein kann, zeigten sie schon auf der ersten CD „Roads, Doves And Other Stuff“. Dass man noch tiefer in den kreativen Kosmos des Amerikaners eintauchen, dass man stets neue Facetten entdecken kann, die es wert sind, bearbeitet, transformiert und in neuer Gestalt wiedergeboren zu werden, das zeigt nun „Another Side Of Blonde On Blonde“.
Jazzpodium – Juni 2016 – Rainer Bratfisch über TMR 003
„… [Bob Dylans Songs] entfalten ein musikalisches Eigenleben… verfremdet und neu zusammengesetzt… in einem völlig anderen musikalischen Kosmos… “
LongPlay – Mai 2016 – Robert Ratajczak über TMR 003
Das zweite von Album Absolutely Sweet Marie ist nicht nur ein interessantes und originelles Experiment, es ist auch ausgezeichnete Musik, nach der sowohl Jazzliebhaber als auch Bob-Dylan-Fans greifen sollten.
Silberhorn – Mai 2016 – Andreas Kolb über TMR 003
„… Im Jahr des 75. Geburstages von Bob Dylan am 24. Mai 2016 gibt es zahlreiche Hommagen, Buch- und CD-Veröffentlichungen – die vorliegende ist eine sehr persönliche und inspirierte. Achtung! Gesungen wird hier nicht, aber dafür recht frei und virtuos gejazzt.“
Jazzthing – Februar 2016 – Wolf Kampmann über TMR 003
„Nun ist es ja immer so eine Sache, Dylan in Jazz zu übersetzen, … . Doch mit mehr Spaß, Süffisanz und Hingabe als die vier Musiker das getan haben, ist die Umsetzung dieser ehrgeizigen Aufgabe kaum möglich. … Das ist mitreißend, lustig und niemals flach. Ein Tribut, der diesen Namen verdient.“