Archiv des Autors: alib

Schattenlos

TRU CARGO SERVICE Alexander Beierbach – Tenorsaxophon Torsten Papenheim – Gitarre Berit Jung – Kontrabass Christian Marien – Schlagzeug Seit 2017 spielen TRU CARGO SERVICE Torsten Papenheims Musik im Spannungsfeld von Kammermusik und Krach, Komposition und kollektiver Improvisation. Im Zusammenspiel des Berliner Quartetts verzahnen sich vier Einzelstimmen zu einem Bandsound voller Dynamik. Dabei pflegen TRU…

Weiterlesen

INSOMNIA BRASS BAND

Anke Lucks – Posaune Almut Schlichting – Baritonsaxophon Christian Marien – Schlagzeug Spielen und unterwegs sein, im Zug und auf der Bühne, zwischen den Bergen und der See, abenteuerlustig auf Reisen und in der Musik: das ist das Leben der Berliner Insomnia Brass Band seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Late Night Kitchen” im November 2020. All…

Weiterlesen

Jazzthing – September 2020 – Reinhard Köchl über „Wherever You Roam“

„Die drei Bläser und das Schlagzeug wühlen sich wie Maulwürfe durch die verästelten, feingliedrigen Arrangements, schichten im Brass-Band-Stil polyphone Überlagerungen aufeinander und gewähren einander genügend Spielraum zu Improvisationen. Wer gedacht hätte, die Idee von Tenorsaxofonist Beierbach und seinen Mitspielern, dem Meister ein Denkmal zu bauen, würde sich irgendwann erschöpfen, den enttäuscht „Wherever You Roam“ auf…

Weiterlesen

Neue Musikzeitung – Juli 2020 – Interview

Alexander Beierbach im Interview mit Michael Scheiner über die neue CD „Wherever You Roam“, die Herangehensweise der Band an Dylans Werk und die aktuellen Schwierigkeiten durch die Pandemie: Interview lesen auf nmz.de

Weiterlesen

Frankfurter Rundschau – 15. Juni 2020 – Hans-Jürgen Linke über „Wherever You Roam“


„Jedes Solo, das hier gespielt wird, jede freisinnige Verarbeitung von Song-Material atmet eine ganz und gar angemessen und nie geborgt erscheinende Authentizität. Es ist gerade die Vielstimmigkeit in der Herangehensweise, das Zusammentreffen von entschiedener Aneignung und respektvoller Huldigung, von Textlosigkeit und Geistreichtum, von Präzision und Verspieltheit, was den Spaß an der Musik steigert.
Dass „Wherever You…

Weiterlesen

Bad Alchemy – Juni 2020 – Rigobert Dittman über „Wherever You Roam“


„Mit der Narren­freiheit und dem musikalischen Genie, Gitarren- in Blasmusik zu verwandeln, in Reflexio­nen von Bruchstücken, mit improvisierten Wendungen und gewagten neuen Perspektiven. ‚With God on Our Side‘ und ermächtig durch Dylans Motto „If dogs run free, then why not we“. …. Wenn ich nicht schon Brass-süchtig wäre, da würde ich angefixt.“

Weiterlesen

Jazzthetik – Mai/Juni 2020 – Wolf Kampmann über „Wherever You Roam“

„Zwischen waschechter Marching-Band-Stimmung und Free Jazz changierend, entlocken sie Dylans Songs, die aus unterschiedlichsten Schaffensphasen stammen, eine hymnische Kraft, die auf diese Weise selten herausgearbeitet wird. Ohne Verrat an den Originalen zu begehen, machen sie aus Dylans Werken völlig neue Stücke. … Was Absolutely Sweet Marie hier anbieten, macht nicht nur Spaß, sondern es setzt…

Weiterlesen