Fidelity Magazin – März 2020 – Hans-Jürgen Schaal über „Dear Passengers“

„Tatsächlich geht es in einigen Titeln beinahe punkig-laut zur Sache. In anderen Stücken gibt es zwar auch nachdenkliche, fast lyrische Töne, aber der Schwerpunkt der Musik liegt definitiv nicht auf harmonischem Feinsinn, sondern auf knorrigen Themen und ungekünsteltem, tonal freizügigem Improvisieren. Dieses Album hat einen frischen, urbanen, rhythmusbetonten Drang nach vorne. Es unterscheidet sich wohltuend…

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JazzWord – Mai 2020 – Ken Waxman über „Dear Passengers“

„Picking its way through the boundary that separates contemporary Jazz from free form improvisation is the Berlin-based Tru Cargo Service quartet. Taking elements from each, this performance of guitarist Torsten Papenheim’s eight compositions avoids the more obvious musical landmines.“  – www.jazzword.com

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Bad Alchemy (105) – März 2020 – Rigobert Dittmann über TMR 007

„Bassschläge und rockender Beat gliedern handfest das Terrain für Papenheims Gitarrenläufe, die sich daran entlang ranken, fragil, und doch bestimmt. Ähnlich die tenoristische Stimme in ihrer Spannung aus sanfter Glut und feurigem Gezüngel. (…) Papenheims ganze Ästhetik ist spitzfindig, von den beharrlichen Repetitionen bis zu pikanter Figuration, von versonnener Tagträumerei bis zu … – woher…

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