Neue Musikzeitung – Juli 2020 – Interview

Alexander Beierbach im Interview mit Michael Scheiner über die neue CD „Wherever You Roam“, die Herangehensweise der Band an Dylans Werk und die aktuellen Schwierigkeiten durch die Pandemie: Interview lesen auf nmz.de

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Frankfurter Rundschau – 15. Juni 2020 – Hans-Jürgen Linke über „Wherever You Roam“


„Jedes Solo, das hier gespielt wird, jede freisinnige Verarbeitung von Song-Material atmet eine ganz und gar angemessen und nie geborgt erscheinende Authentizität. Es ist gerade die Vielstimmigkeit in der Herangehensweise, das Zusammentreffen von entschiedener Aneignung und respektvoller Huldigung, von Textlosigkeit und Geistreichtum, von Präzision und Verspieltheit, was den Spaß an der Musik steigert.
Dass „Wherever You…

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Bad Alchemy – Juni 2020 – Rigobert Dittman über „Wherever You Roam“


„Mit der Narren­freiheit und dem musikalischen Genie, Gitarren- in Blasmusik zu verwandeln, in Reflexio­nen von Bruchstücken, mit improvisierten Wendungen und gewagten neuen Perspektiven. ‚With God on Our Side‘ und ermächtig durch Dylans Motto „If dogs run free, then why not we“. …. Wenn ich nicht schon Brass-süchtig wäre, da würde ich angefixt.“

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Jazzthetik – Mai/Juni 2020 – Wolf Kampmann über „Wherever You Roam“

„Zwischen waschechter Marching-Band-Stimmung und Free Jazz changierend, entlocken sie Dylans Songs, die aus unterschiedlichsten Schaffensphasen stammen, eine hymnische Kraft, die auf diese Weise selten herausgearbeitet wird. Ohne Verrat an den Originalen zu begehen, machen sie aus Dylans Werken völlig neue Stücke. … Was Absolutely Sweet Marie hier anbieten, macht nicht nur Spaß, sondern es setzt…

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Fidelity Magazin – März 2020 – Hans-Jürgen Schaal über „Dear Passengers“

„Tatsächlich geht es in einigen Titeln beinahe punkig-laut zur Sache. In anderen Stücken gibt es zwar auch nachdenkliche, fast lyrische Töne, aber der Schwerpunkt der Musik liegt definitiv nicht auf harmonischem Feinsinn, sondern auf knorrigen Themen und ungekünsteltem, tonal freizügigem Improvisieren. Dieses Album hat einen frischen, urbanen, rhythmusbetonten Drang nach vorne. Es unterscheidet sich wohltuend…

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JazzWord – Mai 2020 – Ken Waxman über „Dear Passengers“

„Picking its way through the boundary that separates contemporary Jazz from free form improvisation is the Berlin-based Tru Cargo Service quartet. Taking elements from each, this performance of guitarist Torsten Papenheim’s eight compositions avoids the more obvious musical landmines.“  – www.jazzword.com

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Bad Alchemy (105) – März 2020 – Rigobert Dittmann über TMR 007

„Bassschläge und rockender Beat gliedern handfest das Terrain für Papenheims Gitarrenläufe, die sich daran entlang ranken, fragil, und doch bestimmt. Ähnlich die tenoristische Stimme in ihrer Spannung aus sanfter Glut und feurigem Gezüngel. (…) Papenheims ganze Ästhetik ist spitzfindig, von den beharrlichen Repetitionen bis zu pikanter Figuration, von versonnener Tagträumerei bis zu … – woher…

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