Tiger Moon Records

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Presse

Injazz – März 2020 – Dietmar Liste über Tru Cargo Service

„… Papenheims Musik ist intelligent, kreativ, spannend, unverwechselbar. Jazzkunst würde ich sagen. Das ist der Weg aus dem Einerlei.“

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Fono Forum – März 2020 – Berthold Klostermann über TMR 007

”„Irgendwo zwischen Melodie und Krach“ verortet Papenheim seine Musik – man könnte es kaum besser sagen. Das rumpelt mitunter, gibt sich schräg und sperrig, geht unterm Strich aber unschwer ins Ohr.“

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African Paper (www.africanpaper.com) – April 2019 – A. Kaudaht über “Cardboard Sea“

„Ohne Rast wird zu immer wieder neuen Zielen aufgebrochen, doppelbödig schöne Stimmungsdetails erkundet. … Dass all dies nie wirklich aus dem Fluss gerät und immer wieder neue Richtungen findet, bezeugt, wie gut das Trio aufeinander eingestimmt ist.“

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JazzPodium – Oktober/November 2018 – Rainer Bratfisch über „Cardboard Sea“

„… lyrisch, mit sorgsam austarierten Spannungsbögen, virtuaos gespielt, spannend und immer für Überaschungen gut.“

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The Free Jazz Collective (www.freejazzblog.org) – September 2018 – Martin Schray on „Cardboard Sea“

„What never falters is the freshness of his compositions. … A very atmospheric album that matures the more you listen to it.“

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SONIC – September 2018 – Hans-Dieter Grünefeld über “Cardboard Sea”

„BROM nimmt sich die Freiheit, selbst und intuitiv zu entscheiden, ob die Noten oder die Situation Vorrang hat. Diese ästhetische Unschärfe in vielen Kolorationen diskret zu präsentieren, ist der Band bestens gelungen.“

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Jazzthetik – September 2018 – Angela Ballhorn über „Cardboard Sea“

„Das Berliner Trio lotet die verschiedenen Möglichkeiten des Saxofontrios aus. Die Kompositionen stammen beinahe ausnahmslos von Beierbach, und es zeigt sich, dass das Trio im Laufe der Jahre noch vertrauter und eingespielter wurde.“

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BAD ALCHEMY – September 2018 – Rogo Dittmann über „Cardboard Sea“

„Es ist der Charme der Poesie, der selbst Pappmaché swingen lässt, und zuletzt ´singt´ Beierbach noch einmal Vian à la Gandhi.“

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taz-Plan – 28.06.2018 – Tim Caspar Boehme über „Cardboard Sea“

„Gemeinsam mit Jan Roder am Bass und dem Schlagzeuger Christian Marien setzt Beierbach auf diskretes Überblasen und feinziselierte Melodien, die von Roder und Marien mit variierender Pulsfrequenz umspielt werden.“

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Jazzthetik – Juli/August 2016 – Angela Ballhorn über TMR 003

„… Die Bearbeitungen klingen großartig… gelungene Arrangements, Spielfreude und die nötige Prise Respektlosigkeit… irrwitzig gute und witzige Grooves.“  

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