SONIC – März 2011 – von Ssirus W. Pakzad
„Es gibt nur vier davon – doch handelt es sich hier keineswegs um eine bedrohte, arg dezimierte Spezies, sondern um eine tierische Gruppe aus dem Dschungel Berlins.“
Weiterlesen„Es gibt nur vier davon – doch handelt es sich hier keineswegs um eine bedrohte, arg dezimierte Spezies, sondern um eine tierische Gruppe aus dem Dschungel Berlins.“
Weiterlesen„… Un amour fou ist eine leicht verrückte Liebeserklärung an den Jazz – und eine Leidenschaft für das Austesten von musikalischen Grenzen…“
Weiterlesen„Tiger gelten als kraftvoll und gleichzeitig elegant. Mit ebendiesen Eigenschaften gehen „The Tigers of Love“ ihrer Liebe zum akustischen Jazz nach, mit spannungsreichen Melodien, energiegeladenen Rhythmen und knackigen komponierten Intros.“
Weiterlesen„… Leidenschaftlich demontieren sie den Spielansatz der großen Vorgänger und haben ihren Spaß daran, ausgelassen im Zusammenspiel die eigene Sichtweise auf eine oft frei improvisierte Musik offen zu legen.“
Weiterlesen„… Selten hört man noch zwei Bläser derart freundschaftlich verbunden so wohlklingend und doch frei von der Leber weg zweistimmigen Kontrapunkt improvisieren. … ein junges – und doch schon ganz schön reifes – Quartett“
Weiterlesen„… Rhythmische Präzision und polyphone Mehrstimmigkeit in einer klaren Struktur selbst bei freieren Improvisationen wie in „Die Allwissende“ lassen keine Langeweile aufkommen. Das Ausloten von Soundmöglichkeiten der Instrumente in der Geräuschhaftigkeit und das Setzen von Kontrasten in der Verbindung mit sich frei entwickelnden melodischen Linien bergen immer wieder Überraschungen und heben das Quartett über viele…
Weiterlesen„… das alles klingt sehr authentisch, die vier Berliner ziehen sich kein fremdes Gewand an, sondern leben und empfinden mit ihrer Musik – Liebe eben.“
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