Jazzpodium – März 2015 – von Rainer Bratfisch:
„Das Berliner Quartett Absolutely Sweet Marie geht einen völlig neuen Weg. … und transportieren zwölf Songs äußerst innovativ in ihr ganz eigenes freijazziges Idiom.“
Weiterlesen„Das Berliner Quartett Absolutely Sweet Marie geht einen völlig neuen Weg. … und transportieren zwölf Songs äußerst innovativ in ihr ganz eigenes freijazziges Idiom.“
Weiterlesen“ … Das klingt gleichermaßen nach Brass Band wie nach kunstvoll verschränkter Kammermusik, jongliert nur mit Partikeln der Originale, kann grooven oder in einem polyphonen Geflecht mäandern, an sakrale Posaunenchöre erinnern oder in freien Jazz abheben. … “
Weiterlesen„ … Melodiezitate und Phrasen werden aufgenommen und improvisatorisch weitergeführt, sodass durch das Ausgangsmaterial eigenständige Kompositionen entstehen. Das Quartett lässt eine Vielfalt an Klangfarben und Grooves entstehen und mit viel Spielwitz und Free-Jazz- Ansätzen Neues aufkommen. … eine große Freude, Bob Dylan mal auf diese Weise zu genießen. … “
Weiterlesen„ … Dylans kleine Song mutieren dabei zu unberechenbaren Blas-Ereignissen, einer wildwüchsigen Mixtur aus Marsch und Walzer, Cool Jazz und Blues Dixie, und Fanfare und mit beherzten Ausflügen in die Free-Jazz-Improvisation. Das Quartett um den Saxophonisten Alexander Beierbach macht das mal bewusst grobschlächtig, mal betont feinsinnig, aber immer mit ganz eigener Note. … “
Weiterlesen„ … Eine Jazzband nimmt die Songs des als Literaturnobelpreisträgers gehandelten Bob Dylan und lässt ausgerechnet die Texte weg. Klingt aber trotzdem gut, was das Quartett um den Saxofonisten Alexander Beierbach da mit „Sad Eyed Lady Of The Lowlands“ oder „All Along The Watchtower“ veranstaltet. …“
Weiterlesen“ … Mit „Roads, Doves And Other Stuff – The Music Of Bob Dylan“ haben die vier gestandenen Jazzmusiker ihren Weg in Dylans Kosmos gesucht, indem sie Phrasen, Motive und Bruchstücke aus Songs neu ordnen, konfrontieren und zusammensetzen, um blitzschnell zwischen dem Second-Line-Groove einer Brass-Band aus New Orleans und freitonalen, im Kollektiv improvisierenten Klangtrauben zu…
Weiterlesen“ … Wer seine Lieblings-Dylan-Nummern unbedingt mitsingen möchte, kommt vielleicht nicht immer auf seine Kosten, dafür geht der Versuch, sich Dylan in einem ungewohnten Vokabular zu nähern, bestens auf. Die Songvorlagen sorgen für eine – gelegentlich rudimentäre – Struktur der Nummern, und der oft an Free Jazz gemahnende Ansatz überführt die Songs in eine Form,…
Weiterlesen“ … ein introspektives Hörvergnügen für offene Ohren mit Dylan-Faible.“
Weiterlesen„Who are Absolutely Sweet Marie? Well they are Four German musicians rooted in Jazz and transform Bob’s music with brilliant originality. A fusion of sounds and grooves, like nothing you have ever quite heard before.“ visit Tune Doctor
Weiterlesen„Die abwechslungsreiche CD überrascht immer wieder mit neuen Ausdrucksformen, und Klangfarben und ist in ihrer Konzeption weit mehr, als eine Übernahme der Dylan Kompositionen. Roads, doves and other stuff“ ist die erste CD auf Beierbachs neuem Label „Tiger Moon Records“ – ein gelungenes Debüt.“ zum ganzen Artikel auf Jazzpages
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