Jazzthing – April 2014 – by Martin Laurentius

“Mit “10 nach 10″ fokussieren sich Pianistin Fee Stracke und Saxofonist Alexander Beierbach auf eine entspannt improvisierte Kammermusik, um ad hoc im Zusammenspiel die Ebenen Melodik und Harmonik ineinander zu verschränken:subtil und vielseitig in der Wahl der Klangmöglichkeiten.”  

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AUDIO – February 2014 – by Ralf Dombrowski

“Das Duo der Pianistin Fee Stracke mit Saxofonist Alexander Beierbach verströmt eine Vertrautheit zweier sich symbiotisch ergänzender Partner, die sanft an der Grenze zur experimentellen Expressivität ein knappes Dutzend kammer-jazziger Miniaturen weben.”  

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All My Music – November 2013 – by Helmut Blecher

“… Das Duo erzählt ihre sympathischen Geschichten mit einem fast blinden musikalischen Vertrauen und einem sehr eigenen Verständnis von Soundstrukturen. Durchdrungen von kompositorischen Formen und spielerischen Details, in denen sich das Kleine und das Große lustvoll frei vereinen, lebt das Album von der zielsicheren Navigation durch seine ureigene Musikwelt. …”  

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Jazzpages – October 2013 – by Klaus Mümpfer

“… Die Pianistin Fee Stracke und der Saxophonist Alexander Beierbach nutzen die Stunde zu kammermusikalischen, teils freien, Duos die dahinperlen und schweben, die in ihrer Ruhe eine unglaubliche Spannung erzeugen und von voller Hingabe an die Musik zeugen. …” ganzen Artikel auf Jazzpages lesen  

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taz – taz.plan – November 06, 2014 – by Tim Caspar Boehme

” … Wer seine Lieblings-Dylan-Nummern unbedingt mitsingen möchte, kommt vielleicht nicht immer auf seine Kosten, dafür geht der Versuch, sich Dylan in einem ungewohnten Vokabular zu nähern, bestens auf. Die Songvorlagen sorgen für eine – gelegentlich rudimentäre – Struktur der Nummern, und der oft an Free Jazz gemahnende Ansatz überführt die Songs in eine Form,…

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Tune Doctor – Oktober 2014

“Who are Absolutely Sweet Marie? Well they are Four German musicians rooted in Jazz and transform Bob’s music with brilliant originality. A fusion of sounds and grooves, like nothing you have ever quite heard before.” visit Tune Doctor  

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JazzPages – Oktober 2014 – by Klaus Mümpfer

“Die abwechslungsreiche CD überrascht immer wieder mit neuen Ausdrucksformen, und Klangfarben und ist in ihrer Konzeption weit mehr, als eine Übernahme der Dylan Kompositionen. Roads, doves and other stuff“ ist die erste CD auf Beierbachs neuem Label „Tiger Moon Records“ – ein gelungenes Debüt.” read the complete article on Jazzpages  

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