jazzdimensions – Februar 2011 – von Carina Prange
„… Un amour fou ist eine leicht verrückte Liebeserklärung an den Jazz – und eine Leidenschaft für das Austesten von musikalischen Grenzen…“
Weiterlesen„… Un amour fou ist eine leicht verrückte Liebeserklärung an den Jazz – und eine Leidenschaft für das Austesten von musikalischen Grenzen…“
Weiterlesen„Tiger gelten als kraftvoll und gleichzeitig elegant. Mit ebendiesen Eigenschaften gehen „The Tigers of Love“ ihrer Liebe zum akustischen Jazz nach, mit spannungsreichen Melodien, energiegeladenen Rhythmen und knackigen komponierten Intros.“
Weiterlesen„… Leidenschaftlich demontieren sie den Spielansatz der großen Vorgänger und haben ihren Spaß daran, ausgelassen im Zusammenspiel die eigene Sichtweise auf eine oft frei improvisierte Musik offen zu legen.“
Weiterlesen„… Selten hört man noch zwei Bläser derart freundschaftlich verbunden so wohlklingend und doch frei von der Leber weg zweistimmigen Kontrapunkt improvisieren. … ein junges – und doch schon ganz schön reifes – Quartett“
Weiterlesen„… Rhythmische Präzision und polyphone Mehrstimmigkeit in einer klaren Struktur selbst bei freieren Improvisationen wie in „Die Allwissende“ lassen keine Langeweile aufkommen. Das Ausloten von Soundmöglichkeiten der Instrumente in der Geräuschhaftigkeit und das Setzen von Kontrasten in der Verbindung mit sich frei entwickelnden melodischen Linien bergen immer wieder Überraschungen und heben das Quartett über viele…
Weiterlesen„… das alles klingt sehr authentisch, die vier Berliner ziehen sich kein fremdes Gewand an, sondern leben und empfinden mit ihrer Musik – Liebe eben.“
Weiterlesen„Mit „10 nach 10″ fokussieren sich Pianistin Fee Stracke und Saxofonist Alexander Beierbach auf eine entspannt improvisierte Kammermusik, um ad hoc im Zusammenspiel die Ebenen Melodik und Harmonik ineinander zu verschränken:subtil und vielseitig in der Wahl der Klangmöglichkeiten.“
Weiterlesen„… da ist dieser Dialog mit Gleichgewicht in Pausen und Noten, mit genug Luft, dass die Musik durchsichtig bleibt, mit Spielwitz und instrumentaler Finesse.“
Weiterlesen„Das Duo der Pianistin Fee Stracke mit Saxofonist Alexander Beierbach verströmt eine Vertrautheit zweier sich symbiotisch ergänzender Partner, die sanft an der Grenze zur experimentellen Expressivität ein knappes Dutzend kammer-jazziger Miniaturen weben.“
Weiterlesen„… Das Duo erzählt ihre sympathischen Geschichten mit einem fast blinden musikalischen Vertrauen und einem sehr eigenen Verständnis von Soundstrukturen. Durchdrungen von kompositorischen Formen und spielerischen Details, in denen sich das Kleine und das Große lustvoll frei vereinen, lebt das Album von der zielsicheren Navigation durch seine ureigene Musikwelt. …“
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