JazzZeitung – Februar 2011 – von Antje Rößler

„Tiger gelten als kraftvoll und gleichzeitig elegant. Mit ebendiesen Eigenschaften gehen „The Tigers of Love“ ihrer Liebe zum akustischen Jazz nach, mit spannungsreichen Melodien, energiegeladenen Rhythmen und knackigen komponierten Intros.“

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JazzPages – Dezember 2010 – von Klaus Mümpfer

„… Rhythmische Präzision und polyphone Mehrstimmigkeit in einer klaren Struktur selbst bei freieren Improvisationen wie in „Die Allwissende“ lassen keine Langeweile aufkommen. Das Ausloten von Soundmöglichkeiten der Instrumente in der Geräuschhaftigkeit und das Setzen von Kontrasten in der Verbindung mit sich frei entwickelnden melodischen Linien bergen immer wieder Überraschungen und heben das Quartett über viele…

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Jazzthing – April 2014 – von Martin Laurentius

„Mit „10 nach 10″ fokussieren sich Pianistin Fee Stracke und Saxofonist Alexander Beierbach auf eine entspannt improvisierte Kammermusik, um ad hoc im Zusammenspiel die Ebenen Melodik und Harmonik ineinander zu verschränken:subtil und vielseitig in der Wahl der Klangmöglichkeiten.“  

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AUDIO – Februar 2014 – von Ralf Dombrowski

„Das Duo der Pianistin Fee Stracke mit Saxofonist Alexander Beierbach verströmt eine Vertrautheit zweier sich symbiotisch ergänzender Partner, die sanft an der Grenze zur experimentellen Expressivität ein knappes Dutzend kammer-jazziger Miniaturen weben.“  

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All My Music – November 2013 – von Helmut Blecher

„… Das Duo erzählt ihre sympathischen Geschichten mit einem fast blinden musikalischen Vertrauen und einem sehr eigenen Verständnis von Soundstrukturen. Durchdrungen von kompositorischen Formen und spielerischen Details, in denen sich das Kleine und das Große lustvoll frei vereinen, lebt das Album von der zielsicheren Navigation durch seine ureigene Musikwelt. …“  

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