Jazzzeitung – Juli 2016 – von Michael Scheiner
Verschachtelt und vital, kraus und prächtig groovend birgt das für das Genre Jazz ungewohnte Album vielfach unerwartete Wendungen und Sprünge. Diese zu entdecken und ihnen auch in stilistisch weniger eindeutige Ecken zu folgen, bereitet großes Vergnügen. Von lyrischer Wärme bis zum treibenden Groove schlägt das konzeptionell ausgebuffte Album einen Bogen zwischen Zeiten und Formen. Eine…
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