Jazzpodium – April 2016 – by Rainer Bratfisch

The musicians quote medieval harmonies, borrow from Dada and, apart from that, move stylistically assured in the Here and Now. The balancing act succeeds: from the first to the last note, the music is exciting, amusing and laid-back.  

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rbb-Kulturradio – April 2015 – by Ulf Drechsel

„Bob Dylan gehört zu den Säulenheiligen der Pop-Geschichte. Seine Songs wurden unzählige Male von anderen Musikerinnen und Musikern bearbeitet oder “gecovert”, wie man sagt. Auch jazzige Versionen gibt es von seinen Kompositionen. Aber keine andere Band findet einen gleichermaßen abstrakten wie respektvollen und originellen Zugang wie das ungewöhnlich besetzte, nach einem Song vom 1966er Dylan-Album…

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Jazz ́n ́ More – Januar 2015 – by Michel Estermann

„ … Melodiezitate und Phrasen werden aufgenommen und improvisatorisch weitergeführt, sodass durch das Ausgangsmaterial eigenständige Kompositionen entstehen. Das Quartett lässt eine Vielfalt an Klangfarben und Grooves entstehen und mit viel Spielwitz und Free-Jazz- Ansätzen Neues aufkommen. … eine große Freude, Bob Dylan mal auf diese Weise zu genießen. … ”  

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Fidelity – Januar 2015 – by Hans Jürgen Schaal

„ … Dylans kleine Song mutieren dabei zu unberechenbaren Blas-Ereignissen, einer wildwüchsigen
 Mixtur aus Marsch und Walzer, Cool Jazz und Blues Dixie, und Fanfare und mit beherzten Ausflügen in die Free-Jazz-Improvisation. Das Quartett um den Saxophonisten Alexander Beierbach macht das mal bewusst grobschlächtig, mal betont feinsinnig, aber immer mit ganz eigener Note. … ”  

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Zitty Berlin – November 2014 – by Thomas Winckler

„ … Eine Jazzband nimmt die Songs des als Literaturnobelpreisträgers gehandelten Bob Dylan und lässt ausgerechnet die Texte weg. Klingt aber trotzdem gut, was das Quartett um den Saxofonisten Alexander Beierbach da mit “Sad Eyed Lady Of The Lowlands” oder “All Along The Watchtower” veranstaltet. …“  

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Jazzthing – November 2014 – by Martin Laurentius

” … Mit “Roads, Doves And Other Stuff – The Music Of Bob Dylan” haben die vier gestandenen Jazzmusiker ihren Weg in Dylans Kosmos gesucht, indem sie Phrasen, Motive und Bruchstücke aus Songs neu ordnen, konfrontieren und zusammensetzen, um blitzschnell zwischen dem Second-Line-Groove einer Brass-Band aus New Orleans und freitonalen, im Kollektiv improvisierenten Klangtrauben zu…

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