Presse Crooked Alligator
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WeiterlesenFreistil #114 – Juli 2024 – Christoph Haunschmid „Das ist brillantes Musizieren auf Augenhöhe, intimer Gedankenaustausch, konzentrierte Sounds, die bei allem Anspruch das sinnliche Hörerlebnis nie vernachlässigen.“ JazzPodium – August 2024 – Michael Bossong „Die große Tenortradition des modernen Jazz ist bei Beierbach gut aufgehoben: warm, klar und reif sein Ton. Große Vorbilder scheinen durch…
WeiterlesenSchattenlos ist kein „Jazz“ ist, wie wir ihn kennen – man muss diese Töne mit anderen Ohren und einem anderen Geist hören. Tru Cargo Service schaffen sich in aller Stille ihre eigene musikalische Nische in der Welt.
WeiterlesenDie Musik ist einfühlsam und transparent, getragen vom Paar Jung/Marien und der Komplizenschaft zwischen der Gitarre des Leaders und dem Saxofon von Alexander Beierbach.
WeiterlesenÜber TWIRLS Duo: „Die Spielhaltung der beiden ist sehr konzentriert, nachdenklich, auf das Nachhören der entstehenden Klänge bedacht. Hier ist kein Raum für uneigentliches Sprechen.“ Über TWIRLS Quartet: „Eine stilsichere, gut strukturierte und perfekt ausgehörte Kollektivimprovisation. Kompromisslos, konsequent und ohne Mätzchen.“
Weiterlesen„ (…) loten Alexander Beierbach am Sopran-Saxophon mit scharfen Diskant-Multiphonics und Nicolas Schulze am Klavier mit Konsonanten Akkorden die entstehenden Spannungsfelder aus. (…) Sowohl das TWIRLS Duo, als auch das TWIRLS Quartet lassen sich nicht von widerspenstigen Klangströmungen verwirren, sondern sie haben stets je einen mentalen Kompass zu Steuerung ihrer Exkursionen parat.“
Weiterlesen„(…) haben sie zu einer Form des kollektiven Improvisieren gefunden, mit der sie dem Namen des Duos mehr als nur gerecht werden. In spielerischem Flow lassen sie ihren Phrasen und Linien frei Lauf, sie erzählen eloquent ihre Geschichten und emotionalisieren ihre Musik oftmals durch nicht alltägliche Spieltechniken.“
Weiterlesen„Das Twirls Quartet lautmalt (…) Hymnen an die Nacht und an den Groove des Oceans of Sound.“
Weiterlesen„Tides & Shadows ist ein wahrer Leckerbissen für jene Zuhörer, die sich an der Grenze zwischen Avantgarde-Jazz, moderner Komposition und freier Improvisation befinden. Komplex und spontan, intellektuell und warm, nie unsicher, wohin es geht und immer im Bewusstsein, woher es kommt, ist dies ein Album, das auf der grundlegendsten ästhetischen Ebene besonders viel Spaß macht…
WeiterlesenÜber TWIRLS Duo: „(…) Ihre Duostücke bieten fesselnde Steigerungen, freitonale Lyrik, clusterartige Klangballungen oder Kreuzungen aus Gerätschaften mit beinahe Romantischem.“ Über TWIRLS Quartet: „Es gelingt dem TWIRLS Quartet tatsächlich drastisches Dunkel oder hymnisches Licht zu evozieren. Und das ganz ohne Themen, Metrik und Harmonik.“
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