Pressestimmen zur CD A Night and 43 Seconds

Freistil #114 – Juli 2024 – Christoph Haunschmid „Das ist brillantes Musizieren auf Augenhöhe, intimer Gedankenaustausch, konzentrierte Sounds, die bei allem Anspruch das sinnliche Hörerlebnis nie vernachlässigen.“ JazzPodium – August 2024 – Michael Bossong „Die große Tenortradition des modernen Jazz ist bei Beierbach gut aufgehoben: warm, klar und reif sein Ton. Große Vorbilder scheinen durch…

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Jazzpodium – Juni 2023 – Michael Bossong über „Tides & Shadows“

Über TWIRLS Duo: „Die Spielhaltung der beiden ist sehr konzentriert, nachdenklich, auf das Nachhören der entstehenden Klänge bedacht. Hier ist kein Raum für uneigentliches Sprechen.“ Über TWIRLS Quartet: „Eine stilsichere, gut strukturierte und perfekt ausgehörte Kollektivimprovisation. Kompromisslos, konsequent und ohne Mätzchen.“

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Grand Guitars – April 2023 – Hans-Dieter Grünefeld über „Tides & Shadows“

„ (…) loten Alexander Beierbach am Sopran-Saxophon mit scharfen Diskant-Multiphonics und Nicolas Schulze am Klavier mit Konsonanten Akkorden die entstehenden Spannungsfelder aus. (…) Sowohl das TWIRLS Duo, als auch das TWIRLS Quartet lassen sich nicht von widerspenstigen Klangströmungen verwirren, sondern sie haben stets je einen mentalen Kompass zu Steuerung ihrer Exkursionen parat.“

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Jazz Nedeljom – Juni 2023 – über „Tides & Shadows“

„Tides & Shadows ist ein wahrer Leckerbissen für jene Zuhörer, die sich an der Grenze zwischen Avantgarde-Jazz, moderner Komposition und freier Improvisation befinden. Komplex und spontan, intellektuell und warm, nie unsicher, wohin es geht und immer im Bewusstsein, woher es kommt, ist dies ein Album, das auf der grundlegendsten ästhetischen Ebene besonders viel Spaß macht…

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Jazzthetik – Juni 2023 – Hans-Jürgen Schaal über „Tides & Shadows“

Über TWIRLS Duo: „(…) Ihre Duostücke bieten fesselnde Steigerungen, freitonale Lyrik, clusterartige Klangballungen oder Kreuzungen aus Gerätschaften mit beinahe Romantischem.“ Über TWIRLS Quartet: „Es gelingt dem TWIRLS Quartet tatsächlich drastisches Dunkel oder hymnisches Licht zu evozieren. Und das ganz ohne Themen, Metrik und Harmonik.“

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