Jazzthing – November 2022 – Martin Laurentius über „Schattenlos“
Wunderbare Jazzmusik, die intuitiv zwischen intensiver Introspektion und emotionaler Expressivität changiert.
WeiterlesenWunderbare Jazzmusik, die intuitiv zwischen intensiver Introspektion und emotionaler Expressivität changiert.
WeiterlesenDiese Platte ist so gelungen, dass sie bereits jetzt auf die dritte Tru-Cargo-Service-Einspielung neugierig macht.
WeiterlesenGeschickt spielen Tru Cargo Service mit Dichtegraden, bei denen komponierte und kollektiv improvisierte Parts sich ebenso osmotisch in der Wahrnehmung auflösen wie intime und unterkühlte Momente.
WeiterlesenMit Hannah Höch Schuberts Depressionen überwinden – ein sehr lohnendes Unterfangen.
WeiterlesenBemerkenswerte Frauen, großartige Musiker, großartiger zeitgenössischer Jazz! Kein Schatten (Schattenlos) …
WeiterlesenWeil mich Jazz manchmal langweilt, begeistert mich die Insomnia Brass Band umso mehr. Eine Brassband, das war früher mal ein „dreckiges Dutzend“. Später kam dann das Pocket-Format, die Dylan-Tribute-Brassband Absolutely Sweet Marie zum Beispiel spielt im Quartett. Auf dem gleichen Label meldet sich jetzt die noch kompaktere Insomnia Brass Band – das sind Anke Lucks…
WeiterlesenGegen Schlaflosigkeit hilft – manchmal – was essen. Aber was da nach Mitternacht als Spaghetti al nero die seppia serviert wird, ist Tapesalat, an dem man sich die Zähne ausbeißt. Allerdings nur optisch. Denn akustisch bieten Anke Lucks, Almut Schlichting und Christian Marien mit Posaune, Baritonsax und Drums durchaus Appetitliches…. Posaune und Bariton stiften mit…
WeiterlesenThe Insomnia Brass Band is a powerful trio, always in constant motion and always juggling with quicksilver harmonies, spontaneous accents, melodic conceits, and infectious grooves, delivered with unstoppable joy and with a sharp sense of humor that brings to mind the American quartet Sex Mob led by trumpeter Steven Bernstein.
WeiterlesenEin Trio aus Baritonsaxophon, Posaune und Schlagzeug: da fürchtet man das Zerebrale und landet – selbst als Bewegungsagnostiker – glücklich beim schwingenden Tanzbein…. (Die MusikerInnen) schaffen es tatsächlich, aus einer Minimalbesetzung das Maximum herauszuholen und an die großen New Orleans Brass Bands zu erinnern. Es ist verblüffend, mit welcher Vielfalt und Schnelligkeit sie von der…
WeiterlesenDie drei Berliner/-innen Almut Schlichting (Baritonsaxofon), Anke Lucks (Posaune) und Christian Marien (Drums) haben für ihre Insomnia Brass Band die Vielstimmigkeit der Originale auf drei reduziert, um sich eine größtmögliche Flexibilität zu bewahren und ad hoc zwischen der Historie mit ihren typischen Second-Line-Grooves beispielweise und der freitonalen Linienführung einer zeitgenössischen Improvisationsmusik zu changieren. Das führt…
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